Sicher durch den Herbst

Sicher? Sicher ist, dass nichts sicher ist. Die nächsten Wochen entscheiden, ob wir (wie im Frühjahr) im Vergleich zu anderen Ländern einigermaßen glimpflich durch die Krise/Pandemie kommen. Am 15.10.2020 haben die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten über die aktuelle Situation und die anstehenden Maßnahmen debattiert. Ohne Einschränkungen geht es natürlich nicht.

Oberstes Ziel muss aus meiner Sicht sein die Wirtschaft möglichst zu schonen und die Gesundheit der Menschen nicht zu gefährden. Ansonsten wird es teuer für uns alle und das auf unterschiedlichen Ebenen: finanziell, gesellschaftlich und für einige auch persönlich.

Die Kurve abflachen, das war schon das Motto im Frühjahr und sollte uns alle in den nächsten Wochen wieder leiten. Für uns bei startklar heißt das konkret, dass wir die AHA+L Regeln sehr gewissenhaft umsetzen. Auch wenn das bedeutet, dass es im Workshop mal ungemütlich kalt wird, sodass  nur noch die Daunenjacke hilft und wir auf jeglichen Nahkontakt verzichten. Auch wenn der Mund-Nasen-Schutz nervt und wir unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Training gern Snacks anbieten würden.

Die Nahkontakte zu reduzieren, jetzt, auch im privaten Bereich, das ist der Appell von Angela Merkel und Gebot der Stunde. Und das kann sich nur jeder selbstverantwortlich auf die Fahne schreiben. Selbstverantwortung ist übrigens ein wichtiger Resilienzfaktor. Selbstverantwortung hilft also widerstandsfähig und flexibel zu bleiben. Oder in anderen Worten: Wir wählen dadurch die Eigenmacht statt Ohnmacht! Das, finde ich, ist sehr attraktiv.

Min von Cramer

 

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